Mittwoch, 31. Juli 2013

Lesenswert: "Hector und die Entdeckung der Zeit" von Francois Lelord

Titel: Hector und die Entdeckung der Zeit
Originaltitel: Le nouveau voyage d'Hector. À la poursuite du temps qui passe
Genre: Unterhaltungsliteratur
Autor: Franҫois Lelord
Übersetzung: Ralf Pannowitsch
Erschienen: 2006 - Dt. Erstausgabe: 01.02.2008
Format: Gebundene Ausgabe - 212 Seiten

Hector und die Entdeckung der Zeit - Franҫois Lelord

Zitat:
"Das intensive Leben läßt die Stunden kurz und die Erinnerungen lang erscheinen."

Autor/in:
Franҫois Lelord, 1953 geboren, promovierter Psychiater, gab 1986 seine Praxis auf. Danach war er Unternehmensberater in den Bereichen Arbeitszufriedenheit und Stress. Seit 2004 praktiziert er als Psychiater in Krankenhäusern in Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt. Lelord ist mit einer Vietnamesin verheiratet und lebt seit 2008 jeweils ein halbes Jahr in Paris und Bangkok.

Inhalt/Klappentext:
"Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hieß … Natürlich wollten alle, die zu ihm kamen, das Rezept zum Glücklichsein, und Hector hatte genügend Erfahrung, um dem einen oder anderen helfen zu können. Aber es beschäftigte ihn noch etwas anderes, und er verbrachte mehr und mehr Zeit damit, über Zeit nachzudenken. Über ihren steten Fluss, die Jahre, die verfliegen, und die Frage, warum alle immer zu wenig Zeit haben, obwohl sie ständig in Eile sind. Und obwohl doch jeder eine Menge Zeit spart, weil alles schneller geht als damals, als man noch lange Briefe schrieb.
François Lelord schickt seinen Held in ein neues Abenteuer, und dieses Mal gelingt es Hector, etwas äußerst Flüchtiges einzufangen: die Zeit, die uns Tag für Tag davoneilt."

Inhalt/Buchrücken:
"Existiert die Zeit überhaupt, wenn das Vergangene vergangen ist, die Gegenwart augenblicklich Vergangenheit wird und das Zukünftige sich noch nicht ereignet hat?
Hector, der weltberühmte "Held reinen Herzens" (Der Spiegel), begibt sich auf ein neues Abenteuer und macht sich unerschrocken auf die Suche nach der verlorenen Zeit."

1. Satz:
"Es war einmal ein junger Psychiater namens Hector."

Warum habe ich das Buch gekauft?
Die Hector-Bücher sind mir immer wieder in diversen Buchläden über den Weg gelaufen. Die Frage war dann nur, lese ich das Buch über das Glück, die Liebe oder die Zeit? Ich habe mich für die Zeit entschieden, ein Fehler?

Worum geht es (Tags)?
Zeit, Philosophie, Psychologie, Psychotherapie, Frankreich, Reise, Inuit, China, Mönch

Meine Meinung:

Cover
Die Person auf dem Cover sieht viel zu jung aus, als dass man sie für Hector halten könnte, obwohl im Buch steht, dass er jünger aussieht, als er eigentlich ist. Farblich gefällt mir das Cover aber ganz gut.

Handlung
Die Handlung hat mich nicht so gepackt. Das ersten 47 Seiten haben mir noch ganz gut gefallen, aber dann, als Hector auf Reisen ging bin ich nur noch langsam vorangekommen, weil ich einfach nicht so neugierig war, wie es weitergeht. Die 25 Zeit-Etüden, die Hector aufgestellt hat und die auf Seite 170 ff noch einmal zusammengefasst werden, fand ich jetzt auch nicht so interessant, einfallsreich oder neu.

Was hat mir gefallen?
Gefallen hat mir besonders der Anfang des Buches, als Hector über die Menschen nachgedacht hat, die zu ihm in die Praxis gekommen sind.
Obwohl ich schon viele Bücher über Zeit und Zeitmanagement gelesen habe, und somit oft über die Zeit nachgedacht habe, konnte ich auch aus diesem Buch noch einige neue interessante Gedanken entdecken. 

Was gibt es zu kritisieren?
Die Reisen und die Suche nach dem alten Mönch fallen etwas langatmig aus.

Wer sollte das Buch lesen?
Wer sich für Philosophie und Psycholgie begeistern kann und wer sich öfters Gedanken über die Zeit macht, für den ist es sicher lesenswert. 

Fazit:
Das Buch animiert mich leider nicht, weitere Bücher von Hector bzw. Francois Lelord zu lesen. Habe ich vielleicht mit dem falschen Hector-Buch angefangen? Das Thema fand ich aber dennoch interessant und es hat mich auch zum Nachdenken angeregt. Knappe 3,5 Sterne... 

Meine Bewertung: 3 von 5 Sternen (Noch lesenswert) 

Links:
Amazon: Hector und die Entdeckung der Zeit
Wikipedia: Franҫois Lelord


Hast du dieses Buch  auch gelesen?
Wenn ja, wie hat es dir gefallen?
Wenn nicht, willst du es noch lesen?
Hast du vielleicht schon andere Hector-Bücher von
Franҫois Lelord gelesen?

Samstag, 27. Juli 2013

Kino-Rückblick: Juli 2013

Von den 4 Filmen, die ich in der Kino-Trailervorschau für Juli vorgestellt hatte, habe ich nur 1 gesehen ("Taffe Mädels"). "World War Z" hatte ich ja schon im Juni vorgestellt, aber erst im Juli sehen können. 2 Filme liefen leider (noch) nicht in den Osnabrücker Kinos ("Das Glück der großen Dinge" & "3 Stunden"). Nicht gesehen habe ich auch "The East". Dafür aber "Pacific Rim". 3 Filme waren für mich echte Highlights ("World War Z", "Taffe Mädels" & "The Call - Leg nicht auf"), einer eine totale Enttäuschung ("Pacific Rim")



World War Z (Sci-Fi, Action, Thriller, Horror)
Regie: Marc Forster (James Bond 007 - Ein Quantum Trost)
Besetzung: Brad Pitt (The Tree of Life)

Inhalt
Auf der ganzen Welt bricht eine Pandemie unerklärlichen Ursprungs aus, die die Menschen reihenweise in Zombies verwandelt. U.N.-Mitarbeiter Gerry Lane (Brad Pitt) befindet sich mit seiner Familie in New York City, als die tödliche Epidemie sich weiter ausbreitet und unvorstellbares Chaos entsteht. Mit allen Mitteln versucht Gerry seine Familie aus der Stadt zu schaffen und sie in Sicherheit zu bringen. Dies gestaltet sich denkbar schwer, da die Zombies schneller und stärker als nicht-mutierte Menschen sind. Schließlich wird die Familie zusammen mit anderen Überlebenden auf einen Flugzeugträger mitten im Ozean gebracht, wo sie sich in Sicherheit wähnt. Gerry muss unterdessen im Auftrag der Vereinten Nationen ein Gegenmittel finden, um das Virus zu stoppen. Es bleiben ihm nur noch 90 Tage, bevor es dafür endgültig zu spät ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wird er es schaffen, das Mittel zu finden? Und ist seine Familie wirklich in Sicherheit? (Quelle: Filmstarts.de)

Mein Kommentar
Auf diesen Film hatte ich mich schon lange gefreut! Genau nach meinem Geschmack. Endzeit-Katastrophen-Thriller mit Zombies, die mal so ganz anders sind: Nicht langsam und träge, sondern intelligent und schnell! Die Zombie-Massen-Szenen waren schon beeindruckend. Ich persönlich mag auch Brad Pitt, der fast in jeder Szene zu sehen war. Man hätte diese Rolle aber auch durchaus mit einen anderen Schauspieler besetzen können. Diesen Film werd ich mir mit Sicherheit auch noch einmal auf DVD anschauen.

Bewertung: 14 von 15 Punkten (Sehr sehenswert)

Andere Bewertungen:
IMDb: 7,2 von 10 (User)
Filmstarts.de-Kritik: 3,5 von 5
Video-Kritik (DVDKritik): 7 von 10 (Genre), 6 von 10 (Gesamt)
Video-Kritik (DieFilmfabrik): 5 von 10
Video-Kritik (Brodie 79): 3 von 5


Taffe Mädels (Action, Komödie, Krimi)
Original: The Heat
Regie: Paul Feig
Besetzung: Sandra Bullock (Extrem laut und unglaublich nah), Melissa McCarthy

Inhalt
Die ernste, aber tollpatschige New Yorker FBI-Agentin Sarah Ashburn (Sandra Bullock) ist eine Einzelgängerin. Sie hat keine Freunde und wird regelmäßig von ihren Kollegen aufgezogen. Um einen Drogenbaron, der in Boston sein Unwesen treibt, dingfest zu machen, wird sie dorthin versetzt und man stellt ihr die einheimische Streifenpolizistin Shannon Mullins (Melissa McCarthy) zur Seite. Sarah ist davon überhaupt nicht begeistert und fühlt sich überrannt. Auch die resolute Shannon ist von ihrer neuen Kollegin wenig angetan, denn auch sie hat mit zwischenmenschlichen Beziehungen einige Schwierigkeiten und hatte ebenso wie Sarah noch nie einen Partner. Und noch etwas haben die ansonsten so gegensätzlichen Gesetzeshüterinnen gemeinsam - beide haben eine sehr eigenwillige Art, das Verbrechen zu bekämpfen. Bei ihrer Jagd nach dem russischen Drogenboss nimmt das Chaos seinen Lauf. (Quelle: Filmstarts.de)

Mein Kommentar
Der deutsche Titel ist mal wieder selten dämlich und hat mich fast abgeschreckt diesen Film zu sehen. Doch der Trailer hat mir gefallen und ich wurde nicht enttäuscht! Auch wenn der Film mit zwei Stunden Länge für eine Komödie recht lang ist - ich habe mich die ganze Zeit gut unterhalten gefühlt. Die Kritiken zum Film  (siehe unten) sind sehr unterschiedlich - entweder man mag diesen Humor, oder man mag ihn nicht. Ich mochte ihn!

Meine Bewertung: 12 von 15 Punkten (Sehenswert)

Andere Bewertungen:
IMDb: 7,1 von 10 (User)
Filmstarts.de-Kritik: 2,5 von 5
Video-Kritik (DVDKritik): 7,5 von 10 (Genre), 6 von 10 (Gesamt)
Video-Kritik (DieFilmfabrik): 4 von 10



Pacific Rim (Sci-Fi-Action)
Regie: Guillermo del Toro (Mama)
Besetzung: Charlie Hunnam (Children of Men ), Idris Elba (Prometheus - Dunkle Zeichen), Rinko Kikuchi (Naokos Lächeln)

Inhalt:
Eine außerirdische Invasion völlig unerwarteten Ursprungs bricht über die Menschheit herein: Nicht aus dem All kommen die Feinde, sondern aus den Tiefen des Pazifischen Ozeans. Die monströsen Kreaturen, auch Kaiju genannt, attackieren weltweit Küstenstädte und dabei kommen Millionen von ums Leben. Um die Kaiju zu besiegen, entwickeln Wissenschaftler überdimensionale Maschinen namens "Jaeger". Jeweils zwei Piloten müssen diese gigantischen Roboter steuern, indem sie ihre Gehirne miteinander und mit der Maschine verknüpfen. Der Pilot Raleigh Becket (Charlie Hunnam) erzielt bei der Bekämpfung der Kaiju besonders gute Erfolge und zunächst scheint es, als würde die Verteidigungsstrategie aufgehen. Doch dies ist ein Irrtum, denn die Aliens gewinnen bald erneut die Oberhand und das nicht länger erfolgversprechende Jaeger-Programm soll eingestampft werden. Einzig Marshall Stacker Pentecost (Idris Elba) glaubt noch an die Roboter und holt Becket zurück, der nach einem folgenschweren Kampfeinsatz die Einheit verlassen hat. Zusammen mit der unerfahrenen Pilotin Mako Mori (Rinko Kikuchi) soll er "seinen" Jaeger in ein letztes Gefecht führen, um die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Denn obwohl die Kaiju übermächtig scheinen, so gibt es doch noch eine Möglichkeit, sie zu überlisten… (Quelle: Filmstarts.de)

Mein Kommentar
Ich bin ja ein Sci-Fi Fan, aber solche "Maschinenschlachten" sind eigentlich nicht so mein Ding. Die überwiegend positiven Kritiken  haben mich dann doch dazu verleiten lassen, mir den Film anzuschauen. Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen, denn ich fand den Film äußerst langweilig! Schauspieler und Dialoge waren meinem empfinden nach auch schlecht. Den 3D-Effekt kann ich nicht beurteilen, weil ich ständig Probleme mit meiner 3D-Brille hatte, was ziemlich nervig war. Ich hab immer nur gedacht, wann sind die 2 Stunden vorbei? Das passiert mir eher selten... Für mich war das anspruchsloses Popkorn-Kino - sehen und vergessen ... Dennoch gibt es 2 Punkte von mir, einen für Rinko Kikuchi, die auch in "Naokos Lächeln" mitgespielt hat, und einen für die Special-Effekts.

Meine Bewertung: 2 von 15 Punkten (Schwach)

Andere Bewertungen:
IMDb: 7,8 von 10 (User)
Filmstarts.de-Kritik: 4 von 5
Video-Kritik (DVDKritik): 7,5 von 10 (Genre), 5,5 von 10 (Gesamt)
Video-Kritik (DieFilmfabrik): 7 von 10



The Call - Leg nicht auf! (Action-Thriller)
Regie: Brad Anderson (Person of Interest)
Besetzung: Halle Berry (Cloud Atlas, Movie 43, X-Men), Abigail Breslin (Signs - Zeichen, Little Miss Sunshine, Insel der Abenteuer)

Inhalt:
Jordan Turner (Halle Berry) arbeitet in der Notruf-Zentrale. Sie ist bei ihren Mitarbeitern beliebt und scheint mit ihrem Freund Officer Paul Phillips (Morris Chestnut) das große Los gezogen zu haben. Mit dem Anruf der jungen Casey Welson (Abigail Breslin) rückt dies jedoch schlagartig in den Hintergrund. Für die Telefonistin beginnt ein wahrer Alptraum, bei dem es um Leben und Tod geht, denn Casey wurde auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums betäubt und anschließend entführt. Nun befindet sich das Mädchen in dem Kofferraum des Täters, der es versäumt hat, seinem Opfer das Handy abzunehmen. Während Jordan alle Hebel in Bewegung setzt, um Casey das Leben zu retten, werden alte Erinnerungen an einen ganz ähnlichen Fall wach. Vor sechs Monaten gelang es ihr nicht, ein junges Entführungsopfer zu retten, ein traumatisches Versäumnis, das ihr bis heute schwer zu schaffen macht. Mit Casey sieht sie nun die Chance gekommen, ihr einstiges Versagen wiedergutzumachen. Irgendwann muss Jordan jedoch mit Schrecken erkennen, dass es sich bei dem Täter um keinen Unbekannten handelt...  (Quelle: Filmstarts.de)

Mein Kommentar:
Absolut durchgehend spannender Action-Thriller. Nach einer kurzen (aber wichtigen) Vorgeschichte, geht es darum den Psychopathen zu finden, um die junge Casey (hervorragend gespielt von Abigail Breslin!) zu retten. Leider wird die Handlung gegen Ende des Films wie so oft etwas unrealistisch. Das erhöht aber den Spannungsfaktor und deshalb finde ich das in diesem Fall nicht so  dramatisch. Das Ende des Films würde man so nicht erwarten. Mir hat es aber gut gefallen! Insgesamt fühlte ich mich sehr gut unterhalten. Action-Thriller-Fans kommen mit Sicherheit bei diesem Film auf ihre Kosten.

Meine Bewertung: 13 von 15 Punkten (Sehr Sehenswert)

Andere Bewertungen:
IMDb: 6,6 von 10 (User)
Filmstarts.de-Kritik: 2,5 von 5
Video-Kritik (DVDKritik): 6,5 von 10 (Genre), 6 von 10 (Gesamt)
Video-Kritik (DieFilmfabrik): 8 von 10


Meine August-Empfehlungen gibt es am 01.08.2013


Hast Du auch einen von diesen Filmen gesehen? Wenn ja, wie hat er Dir gefallen?

Freitag, 12. Juli 2013

Kino-Rückblick 2013/1 (Januar-Juni)

Meine Top 10 Filme im 1. Halbjahr 2013


  1. World War Z (Endzeit-Thriller/Horror) - Trailer
  2. The Impossible (Drama/Katastrophe)
  3. 3096 Tage (Entführungs-Drama/Biografie)
  4. Take this Waltz (Tragikomödie) - Trailer
  5. Heute bin ich blond (Tragikomödie) - Trailer
  6. Silver Linings (Tragikomödie)
  7. The Purge - Die Säuberung (Psycho-Sci-Fi-Thriller/Horror)
  8. Du hast es versprochen (Mystery-Thriller/Horror)
  9. Zero Dark Thirty (History-Thriller/Drama) - Trailer
  10. Stoker (Psycho-Thriller/Horror) - Trailer


Welche Kino-Highlights hattest Du?

Samstag, 6. Juli 2013

Neu auf meinem Sub #1

Es gibt ein paar Neuzugänge auf meinem Sub:



  • Ein ganzes halbes Jahr / Jojo Moyes 
  • Das also ist mein Leben / Stephen Chbosky
  • Hector und die Entdeckung der Zeit / Francois Lelord 
  • Amrita / Banana Yoshimoto

Gerade hab ich "In China essen sie den Mond" von Miriam Collée beendet, doch welches Buch soll ich jetzt anfangen?

Ein ganzes halbes Jahr / Jojo Moyes 
>> Zur Zeit Platz 1 auf der Spiegel Bestsellerliste, überall höre und lese ich nur gute Kritiken über das Buch!

Das also ist mein Leben / Stephen Chbosky
>> Dieses Buch wurde schon verfilmt: "Vielleicht lieber morgen"! Hier der Trailer inkl. einer Kritik zum Film.

Hector und die Entdeckung der Zeit / Francois Lelord
>> Fast schon ein Klassiker... Ein bisschen Philosophie über die Zeit?

Amrita / Banana Yoshimoto
>> Nach "Tsugumi" das zweite Buch, was ich von der Autorin lesen möchte: "Amrita ist eine Odyssee durch die heftigsten Turbulenzen des Seelenlebens zu Selbstfindung und neuem Glück, und es ist vor allem eines: eine wunderschöne Hommage an das Leben."

Habt ihr schon eines dieser Bücher gelesen ???

 

Freitag, 5. Juli 2013

Kinovorschau: Juli 2013

Insgesamt starten 12 Filme, die erwähnenswert sind und von denen für mich 4-8 in die engere Wahl kommen. Seit letzter Woche läuft in den Kinos "World War Z", den ich mir auf jeden Fall dieses Wochenende anschauen werde!



Meine Kino-Filmtipps für den Monat Juli:

Kinostart: 04.07.13
Taffe Mädels - (Action, Komödie, Krimi) mit Sandra Bullock - Tipp
Der Blender - The Imposter (Doku, Drama, Thriller) - Trailer

Kinostart: 11.07.13
Das Glück der großen Dinge (Drama) - Tipp
The Call - Leg nicht auf! (Thriller, Action) - Trailer
We Steal Secrets: Die WikiLeaks Geschichte (Doku)
Die Unfassbaren (Thriller, Krimi)

Kinostart: 18.07.13
The East (Thriller) mit Ellen Page - Tipp
Pacific Rim (Action, Abenteuer) - Trailer
Only God Forgives (Thriller, Drama)

Kinostart: 25.07.13
Drei Stunden (Komödie, Romanze) - Tipp
The Company You Keep - Die Akte Grant (Thriller) - Trailer
Wolverine: Weg des Kriegers (Action, Fantasy)

Infos & Trailer meiner Kino-Tipps

Kinostart: 04.07.13
Taffe Mädels - (Action, Komödie, Krimi)
USA 2013, 1:57 Std
Regie: Paul Feig
Darsteller: Sandra Bullock, Melissa McCarthy




Kinostart: 11.07.13
Das Glück der großen Dinge (Drama)
USA 2012, 1:43 Std
Regie: Scott McGehee, David Siegel
Darsteller: Alexander Skarsgård, Julianne Moore




Kinostart: 18.07.13
The East (Thriller)
USA 2013, 1:57 Std
Regie: Zal Batmanglij
Darsteller: Brit Marling, Alexander Skarsgård, Ellen Page



Kinostart: 25.07.13
Drei Stunden (Komödie, Romanze)
Deutschland 2012, 1:41 Std
Regie: Boris Kunz
Darsteller: Nicholas Reinke, Claudia Eisinger, Peter Nitzsche



Welche Filme werdet ihr euch im Kino anschauen?